Rhomberg Sersa Rail AG gratuliert zum Jubiläum

Was verbindet Ihr Unternehmen mit den Appenzeller Bahnen?
Unser Unternehmen teilt mit den Appenzeller Bahnen die Leidenschaft für innovative und nachhaltige Lösungen im Bereich des öffentlichen Verkehrs. Wir sehen in einer möglichen Partnerschaft eine grossartige Gelegenheit, unsere Visionen für die Mobilität der Zukunft zu verbinden und gemeinsam Mehrwert für die Region zu schaffen. Wir freuen uns darauf, durch unser Engagement die Appenzeller Bahnen und ihre Mission zu unterstützen.
Sie könnten mit Ihrem Unternehmen eine Zugfahrt auf dem Netz der Appenzeller Bahnen machen. Wohin würde die Reise führen und warum wählen Sie dieses Reiseziel?
„Unsere Reise würde «Emol Querdöre» führen – quer durch das beeindruckende Netz der Appenzeller Bahnen. Die Strecke bietet eine perfekte Gelegenheit, die vielfältige Natur und Kultur des Appenzellerlandes zu erleben. Vom majestätischen Alpstein bis zu den sanften Hügeln des Appenzeller Vorlandes könnten wir nicht nur die atemberaubenden Landschaften geniessen, sondern auch in die bewegte Geschichte von Appenzell Ausser- und Innerrhoden eintauchen.
Ein Highlight wäre sicherlich der Besuch des charmanten Kurorts Gais, bekannt für seine traditionelle Architektur und wohltuende Ruhe. Diese Reise steht für Entschleunigung, Inspiration und die Wertschätzung von regionaler Identität – Werte, die auch unser Unternehmen teilt. Mit der Fahrt wollen wir zeigen, wie wichtig es ist, die Schönheit und Einzigartigkeit der Schweiz zu bewahren.“
Stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen könnte eine Zeitreise machen – welche Epoche in der 150-jährigen Geschichte der Appenzeller Bahnen würden Sie mit dem Unternehmen besuchen und warum?
Wenn unser Unternehmen eine Zeitreise unternehmen könnte, würden wir die Anfangszeit der Appenzeller Bahnen im späten 19. Jahrhundert besuchen, genauer gesagt das Jahr 1889, als die erste Strecke eröffnet wurde. Diese Zeit war geprägt von Pioniergeist, Innovation und dem festen Willen, die Region zu verbinden und voranzubringen – Werte, die auch unser Unternehmen täglich antreiben.
Es wäre faszinierend, die Herausforderungen und Hoffnungen dieser Epoche aus erster Hand zu erleben, die ersten Dampfloks in Betrieb zu sehen und die Begeisterung der Menschen zu spüren, die damals eine neue Ära der Mobilität einläuteten. Wir könnten viel Inspiration aus dieser Zeit schöpfen und erleben, wie Visionen mit Mut und Entschlossenheit Realität wurden.
Welche drei Dinge nehmen Sie auf eine geschäftliche Zugsfahrt mit und warum?
Auf eine geschäftliche Zugfahrt würden wir folgende drei Dinge mitnehmen:
Einen Notizblock und Stift – Auch in der digitalen Ära gibt es nichts Besseres, um spontane Ideen oder Gedanken festzuhalten. Während der Fahrt durch die inspirierende Landschaft des Appenzellerlands entstehen oft die besten Einfälle.
Ein Smartphone oder Tablet – Um unterwegs effizient arbeiten zu können, sei es durch das Beantworten von E-Mails, das Nachschlagen von Informationen oder das Vorbereiten von Präsentationen. Zugfahrten bieten eine ideale Gelegenheit, konzentriert und störungsfrei zu arbeiten.
Eine gute Kamera oder ein Smartphone mit hochwertiger Kamera – Um die beeindruckenden Panoramen und einzigartigen Momente der Reise festzuhalten. Solche Bilder inspirieren nicht nur, sondern erinnern uns auch daran, wie wichtig die Verbindung zwischen Arbeit und Erholung ist.
Diese Kombination aus Arbeits- und Inspirationsutensilien ermöglicht es uns, eine geschäftliche Zugfahrt optimal zu nutzen und gleichzeitig die Reise zu geniessen.