Brücken im Appenzellerland

Der Weg führt Sie über und unter Brücken unterschiedlichster Bauart und Verwendungszweck durch. Ob Strassenbrücke aus Beton, Eisenkonstruktion für Fussgänger, Eisenbahnbrücke aus Stein, gedeckte Holzbrücke oder Steg für Fussgänger – es gibt viel zu entdecken! Und selbstverständlich – wo Brücken sind, sind auch die Schluchten und Gewässer nicht weit: Gübsensee, Urnäsch, Sitter, Wattbach. Auch im Hochsommer ist Abkühlung garantiert!

Zuerst geht es vom Bahnhof Herisau hinauf ins Zentrum zur evangelischen Kirche. Von dort folgen Sie den Wegweisern der Route 22 „Kulturspur Appenzellerland“ hinauf zur Egg. Hier biegen Sie links in Richtung Lutzenland ab und folgen dem Wanderweg immer geradeaus bis hinunter zum Restaurant Bären. Etwas rechts haltend auf dem Strässchen geht es nach wenigen Metern links hinunter zum Kubel, wo das Wasser des Stausees Gübsensee turbiniert wird. Hier vereinigt sich die Urnäsch mit der Sitter. Sie überqueren die Urnäsch und steigen rechts hinauf zum Gasthaus Schäfli im Störgel. Dort biegen Sie links auf das Strässchen ab und gelangen bald zur „Ganggelibrogg“ – eine beeindruckende Stahlkonstruktion die für Fussgänger reserviert ist! Früher brachte man sie noch spürbar zum Schwingen! Sie gehen aber nicht über die Brücke sondern biegen vor der Brücke links ab und überqueren die Sitter unten im Tobel auf der „Hüslibrogg“. Auf der Appenzeller Seite geht es hinauf und dann links haltend ins Wattbachtobel, wo der Weg hinaus in die Liebegg und der Strasse entlang zur Haltestelle Riethüsli führt.

An- und Rückreise

Mit den Appenzeller Bahnen von Gossau oder der Südostbahn von St. Gallen nach Herisau. Zurück geht es von der Haltestelle Riethüsli in Richtung St. Gallen oder Appenzell.

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